Gib doch mal Gas!


Weiberfastnacht 27.02.2003

Teilnehmer : Hugo, Kirsche, Carsi, Henne, Hesse, Müller und Ralle

Gut gelaunt trafen wir uns 8 Uhr morgens „Blaschko“. Henne kam schon ziemlich angeschlagen zum Treffpunkt,
da er am Vortag auf einer Geburtstagsfeier war. Dann fuhren wir zur Friedrichstrasse zum „Stäv“.
Treffpunkt dort 11 Uhr. Kirsche hatte mal wieder gedacht es sei voll,
deswegen mussten wir von ca. 8.45 – 10.30 die Zeit in einer Döner-Bude totschlagen,
unter anderen mit Desperados und Jägermeister.

Gegen 10.30 gingen wir Richtung „Stäv“ und waren schon gut angeheitert.
Eine kleine Unterhaltung mit einem Fernsehteam hatten wir auch noch und schon standen
zwei, drei Rutschen Bier auf dem Tisch.
Erst so gegen 14 Uhr wurde das „Stäv“ dann etwas voller und wir merkten,
dass die Stimmung immer besser wurde.
So langsam verließen uns die Kräfte und nach und nach gingen dann die ersten nach Hause,
so zwischen 18 - 20 Uhr.
Die letzten Hugo, Henne und Ralle haben dann den Weg nach Hause mit dem Taxi bestritten
und unterwegs hat Hugo für Henne noch fünf Curry bei Maximilian geholt.
Das wir so früh zu Hause waren, hatten wir alles Kirsche zu verdanken!!!

Freitag haben wir einen Ruhetag eingelegt.

Samstag, den 1.3.03 Abfahrt nach Bremen zur Kohlfahrt!

Teilnehmer: Michi, Sandra, Dani, Kirsche, Henne, Carsi, Hesse, Metti, Ete, Slabber und Ralle

Am Bahnhof Schönefeld trafen wir uns zur Abfahrt nach Bremen.
Im Zug haben wir uns dann ein paar Getränke gegönnt – Bier, Bols und Sauren Apfel.
Kurz vor Bremen mussten wir aussteigen, weil der Zug nicht mehr weiter fuhr.
Nach einer halben Stunde ging es dann mit einer “Kommunisten Husche“ weiter zum Bahnhof.
Da wurden wir von dem Bremern herzlichst begrüßt.
Ein paar Sachen die wir mitgenommen hatten, wurden im Auto verstaut
und fuhren dann noch mal mit einer Bahn zur Kohlfahrtstrecke, in einem Waldstück.

In einem „Bollerwagen“ hatten die Bremer mächtig viel Bier,
Sauren Apfel, Feigling, „Strassenbelag“, Klopapier, Eier, Gebäck, und und und verstaut.
Bei dem Marsch durch den Wald wurden wir erst mal in zwei Gruppen eingeteilt.
So, jetzt mussten wir an jeder Kreuzung und Weggabelung einen „Kurzen“ trinken.
Nach und nach haben wir dann ein paar FUN-Spiele gemacht.

- Paarweise Hüpfen mit verbundenen Füssen

- Eierlauf

- mit Klopapier, zwei Paare einwickeln

Das natürlich immer verbunden - mit „Kurzen“ trinken.
Apropos trinken wir waren nur am „Süffeln“
Einige Stürze blieben natürlich nicht aus.
Zum Schluss kam dann das beste Spiel, durch jedes Hosenbein jeder Gruppe,
musste ein Golfball mit einer Schnur durchgeführt wird.
Beide Gruppen hatten tierisch was zu Lachen.
Als wir die Route nach ca. zweieinhalb Stunden geschafft hatten,
wartete unser „Kohlessen“ in einem Hotelrestaurante.
In einem großen Saal haben wir uns, das leckere Essen schmecken lasse.
Einen kleinen Lacher lieferte Henne,
als er die Pelle von der „Pinkel“ –Wurst mitgegessen hatte.
Danach haben wir uns von Barcardi und Bier ernährt.
Zu unser Erstaunen hatte eine Liveband gespielt,
und nebenan war auch noch „Bullenreiten“ angesagt.
Bei gemütlichen beisammen sein, Tanz und Barcardi haben wir uns prächtig amüsiert.

Um Mitternacht konnten wir Axel zum Geburtstag gratulieren,
danach fuhren wir wieder zurück zum Hauptbahnhof.
Damit nicht genug, da die Berliner ja „standfest“ sind, sind wir noch ins „Modernes“ gegangen.
Die meisten gingen dann um ca. 4.30 Uhr zu Heiko und Kati nach Hause.
Schlabber war ganz schön sauer, dass es zu Heiko nur einen Katzensprung entfernt war.
Da er im Modernes schon etwa zwei Stunden seine Schlafphase am Pfeiler hatte.
Henne und Ralle bekamen dann noch einen kleinen Heißhunger
und holten sich noch ein paar Thunfischzungen am Eingang!!!

Hesse, Carsi, Metti und Henne hielten die Berliner – Szenerie aufrecht und blieben bis???

Am nächsten Morgen gab’s dann von Kati ein schönes Frühstück
und wir unterhielten uns bei Musik, über die gelungene Kohlfahrt und den Käsemauken von Ete und Nili!
Mittags gegen zwölf Uhr fuhren wir dann wieder Richtung Berlin.
Ete und Henne hatten noch nicht genug, und tranken noch ein paar Bierchen.
Ein neues „Malle-Lied“ das wir bei Heiko das erste Mal hörten, stimmten wir jetzt an: „
Heute schütten wir uns zu. !!!“
Das gingen Ete und Henne nicht mehr aus dem Kopf.
Am Bahnhof Schönefeld angekommen, hatte Ete auf dem Weg nach Hause, noch ein nettes Gespräch...
Von den Strapazen am Wochenende, musste ... (kleiner redaktioneller Eingriff) ersteinmal zwei Tage krankmachen.

Das nächste Event stand dann gleich am Montag an: Roland Kaiser

Mit dabei waren: Carsi, Henne, Hesse, Thomy, Müller, Kirsche, Ralle, Eddy, Langer, Sabine und Carola.

Nach einpaar Bierchen beim Mexikaner gingen wir zu Roland,
danach noch ein Abstecher ins „Stäv“ und zum guten Schluss noch in dem Tränenpalast.
Nachdem Motto: „ Heute schütten wir uns zu... !“
Hesse, Kirsche und Ralle fuhren dann mit dem Taxi nach Hause.
Kirsche musste als erster raus, und setzte sich erstenmal an eine Bushaltestelle,
wo er ein „Nickerchen“ von einer halben Stunde machte.

Das war unser tolles und auch sehr anstrengendes Wochenende!!!!